Spirit Airlines war einst eine der profitabelsten Fluggesellschaften. Jetzt ist ihre Zukunft ungewiss

Nur wenige Monate nach der Insolvenz nach Chapter 11 ist die Zukunft von Spirit Airlines ungewiss.
Der Ultra-Low-Cost-Carrier veröffentlichte am 11. August eine Mitteilung über die Fortführung des Unternehmens. Darin hieß es, dass er in den nächsten zwölf Monaten möglicherweise nicht überleben könne, wenn er nicht mehr Geld bekomme. Laut dem Wall Street Journal prüft die angeschlagene Fluggesellschaft nun eine weitere Umstrukturierung.
Der aktuelle Zustand von Spirit steht in krassem Gegensatz zu dem der 2010er Jahre, als die Fluggesellschaft aufgrund ihres Minimalservices eine der profitabelsten Fluggesellschaften war.
Was ist bei Spirits Insolvenz nach Chapter 11 schiefgelaufen?Im vergangenen Jahr meldete Spirit Insolvenz nach dem US-amerikanischen Verfahren Chapter 11 an, um Schulden in Höhe von fast 1,1 Milliarden Dollar umzustrukturieren. Im Rahmen der Vereinbarung stimmten die Anleihegläubiger zu, Schulden im Wert von 795 Millionen Dollar in Aktien umzuwandeln. Die Anleihegläubiger erklärten sich außerdem bereit, Aktien im Wert von 350 Millionen Dollar zu erwerben, und Spirit erhielt eine „Debtor-in-Possession“-Finanzierung in Höhe von 300 Millionen Dollar.
Wenn jedoch ein US-Bankrott
skift.