Bitcoin am Scheideweg: Endet heute der Bullenmarkt oder folgt die nächste Rallye?

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Bitcoin am Scheideweg: Endet heute der Bullenmarkt oder folgt die nächste Rallye?

Bitcoin am Scheideweg: Endet heute der Bullenmarkt oder folgt die nächste Rallye?
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Der Bullenmarkt im Kryptobereich ist zuletzt arg ins Stocken geraten und viele Anleger fragen sich, ob es überhaupt noch realistisch ist, dass es zu steigenden Kursen kommt. Eine aktuelle Prognose legt nahe, dass es tatsächlich bald für BTC-Investoren düster werden könnte. Der Bitcoin hat zuletzt eine sehr schwache Entwicklung hingelegt und allgemein schwindet der Optimismus scheinbar an den Märkten, was eine weitere Rallye angeht.

Der Bitcoin hat zuletzt eine sehr schwache Entwicklung hingelegt und allgemein schwindet der Optimismus scheinbar an den Märkten, was eine weitere Rallye angeht. Und tatsächlich deuten auch aktuelle Daten daraufhin, dass es bei der Mutter aller Kryptowährungen bald nicht mehr nach oben, sondern deutlich nach unten geht. So verwies der Analyst CryptoBird auf der Social-Media-Plattform X darauf, dass der Bullenmarkt beim Bitcoin angesichts des Halving-Zyklus am 24. Oktober enden dürfte.

"1.058 Tage seit dem Zyklus-Tief bedeuten: 99,3 Prozent des historischen Bull-Cycles sind abgeschlossen, nur 0,7 Prozent verbleiben. Unser Zieltermin, der 24. Oktober, liegt genau zehn Tage entfernt", schrieb er. Tatsächlich hat sich diese exakte Entwicklung in den Jahren 2021 und 2017 bereits gezeigt, sodass viele Marktteilnehmer davon ausgehen, dass BTC auch 2025 dem Vierjahreszyklus folgen wird. Sollte sich dies tatsächlich bewahrheiten, so könnte bei Bitcoin bald ein echter Crash bzw. Bärenmarkt anstehen, so war es zumindest historisch immer der Fall gewesen.

Keine guten Aussichten also für BTC-Investoren, doch ein Experte ist sich sicher, dass es so etwas wie einen Bärenmarkt beim Bitcoin nicht mehr geben dürfte. Konkret geht es um David Bailey, den CEO von Bitcoin Magazine, der kürzlich auf X (ehemals Twitter) eine kontroverse These geteilt hat. So erwartet der Unternehmer, dass es für mehrere Jahre keinen wirklichen Bitcoin-Bärenmarkt mehr geben wird. (Ein Bärenmarkt wird durch einen Rückgang um 20 Prozent gegenüber dem bisherigen Hoch gekennzeichnet).

Weiter sagte er: "Jeder Staat, jede Bank, jeder Versicherer, jedes Unternehmen, jede Pensionskasse und viele mehr werden Bitcoin besitzen. Der Prozess hat bereits ernsthaft begonnen, doch wir haben noch nicht einmal 0,01 Prozent des TAM erreicht". Trotz der ablaufenden Frist des Bullenmarktes im Hinblick auf den Bitcoin-Zyklus, muss es also nicht zwangsläufig zu einem Ende der Rallye bei der Mutter aller Kryptowährungen kommen. Wer weiter optimistisch ist, sollte zudem einen Blick auf das einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen, das jetzt enorme Chancen bieten könnte.

Denn mit einer Finanzierungssumme von fast 25 Mio. USD zählt Bitcoin Hyper derzeit zu einem der erfolgreichsten Presales der Kryptoindustrie aus dem aktuellen Jahr. Dies ist auf das Wertversprechen zurückzuführen, welches er für Bitcoin und somit die nach Marktkapitalisierung führende Kryptowährung macht. So soll dieser mithilfe der Erweiterung schneller, günstiger und funktionaler werden. Dies geschieht über die SVM (Solana Virtual Machine), welche mit Solana eine der leistungsstärksten Blockchains mit Bitcoin verbindet.

Somit lässt sich auch Bitcoin in weniger als 1 Sekunde und mit Gebühren von unter 1 Cent übertragen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass ebenso die Bandbreite von 7 Transaktionen pro Sekunde auf über 1,2 Mio. TPS erhöht wird. Die Wale haben in Bitcoin Hyper erkannt, welche Bedeutung die schnellste und günstigste Bitcoin-Skalierungslösung für das Ökosystem haben kann. Für die nächsten Stunden stehen die HYPER-Coins noch für einen Preis in Höhe von 0,013155 USD zum Kauf zur Verfügung. Dann wird mit der nächsten Vorverkaufsrunde eine weitere Preiserhöhung durchgeführt.

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