Trump kündigt Partnerschaft zwischen US Steel und dem japanischen Stahlhersteller Nippon Steel an

Trump hat auf seinem Truth Social-Konto einen Beitrag zu diesem Thema geteilt.
🔹 Anadolu Agency für aktuelle Entwicklungen, spezielle Nachrichten, Analysen, Fotos und Videos
🔹 AA Live für sofortige Entwicklungen„Nach reiflicher Überlegung und Verhandlungen bin ich stolz, bekannt geben zu können, dass US Steel in den Vereinigten Staaten bleiben und seinen Hauptsitz in der Stadt Pittsburgh beibehalten wird“, schrieb er in seinem Beitrag. Trump erklärte, der Name US Steel sei seit langem ein Synonym für „Größe“ und werde dies auch weiterhin bleiben.
Trump erklärte, dass eine Partnerschaft zwischen US Steel und Nippon Steel geplant sei und betonte, dass diese Partnerschaft mindestens 70.000 Arbeitsplätze schaffen und der US-Wirtschaft einen Mehrwert von 14 Milliarden Dollar bringen werde.
Trump kündigte an, dass der Großteil dieser Investitionen in den nächsten 14 Monaten erfolgen werde. Er sagte: „Dies ist die größte Investition in der Geschichte des Staates Pennsylvania. Meine Zollpolitik wird dafür sorgen, dass Stahl wieder für immer in Amerika produziert wird. Von Pennsylvania bis Arkansas, von Minnesota bis Indiana ist ‚Made in America‘ zurück.“ eine Einschätzung abgegeben.
Nach Trumps Post über US Steel erregte der Anstieg der Aktien des Unternehmens Aufmerksamkeit.
Die Aktien von U.S. Steel, die kurz vor dem Börsengang bei etwa 46,50 US-Dollar lagen, beendeten den Tag bei 52,01 US-Dollar. Die Aktien des Unternehmens haben heute um mehr als 21 Prozent zugelegt.
Der Verkauf wurde abgelehntUS Steel gab bekannt, dass das Unternehmen im Dezember 2023 von Japans größtem Stahlhersteller Nippon Steel übernommen wird.
Die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden ergriff Maßnahmen, um den Verkauf des US-Stahlherstellers an Nippon Steel aus Gründen der nationalen Sicherheit zu verhindern.
Trump war auch gegen den Verkauf des Unternehmens und sagte, die Zölle würden U.S. Steel zu einem wesentlich profitableren und wertvolleren Unternehmen machen.
US-Präsident Trump sagte zudem in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem japanischen Premierminister Ishiba Shigeru im Februar, dass Nippon Steel US Steel nicht wie geplant kaufen, sondern stattdessen in das Unternehmen investieren werde.
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