Die Position des IOC zur Zulassung von Transgender*-Athleten zur Teilnahme an den Olympischen Spielen wurde bekannt gegeben.

Das IOC hat noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob Transgender*-Athleten an den nächsten Olympischen Spielen teilnehmen dürfen.

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Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat noch keine endgültige Entscheidung über ein mögliches Verbot für Transgender*-Athletinnen (die LGBT-Bewegung ist in Russland als extremistisch verboten) bei den Olympischen Spielen getroffen. Der Pressedienst des IOC teilte der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit, dass zuvor kursierende Berichte über ein solches Verbot unzutreffend seien.
Derzeit haben internationale Sportverbände das Recht, die Teilnahmeberechtigungskriterien für Transgender*-Athlet*innen an den Spielen eigenständig festzulegen. In den jüngsten wöchentlichen Sitzungen der IOC-Kommissionen informierte der Direktor der Abteilung für Gesundheit, Medizin und Wissenschaft die Mitglieder über den aktuellen Stand. Die Arbeitsgruppe setzt ihre umfassende Diskussion zu diesem Thema fort, und die endgültigen Entscheidungen werden gemäß den geltenden Bestimmungen veröffentlicht.
Im Februar 2025 erklärte US-Präsident Donald Trump, dass Transgender-Athleten nicht an den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles teilnehmen dürften. Am 6. Februar unterzeichnete er ein Gesetz, das Transgender-Athleten die Teilnahme an Frauensportarten an US-amerikanischen Hochschulen untersagt.
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Die LGBT-Bewegung ist in Russland als extremistisch verboten.






