Herbstzecken sind gefährlicher als Sommerzecken.

Epidemiologe Glukhodedov: Herbstzecken sind bei der Nahrungssuche sehr aktiv.

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Im Herbst erreichen Zecken ihren aggressivsten Stand, warnte der Epidemiologe Alexei Glukhodedov in einem Interview mit Regions. Er mahnte zu äußerster Vorsicht und wies darauf hin, dass diese Gliederfüßer so lange aktiv bleiben, bis sich die Temperaturen dauerhaft unter Null Grad einpendeln.
Mit dem Einbruch der kalten Jahreszeit verfallen die Parasiten in eine Art Winterschlaf. Derzeit leiden sie jedoch unter schwerem Nährstoffmangel, was sie extrem gefährlich macht und sie dazu veranlasst, weite Strecken auf der Suche nach Nahrung zurückzulegen, betonte der Epidemiologe.
Als Vorsichtsmaßnahme empfahl der Arzt, beim Besuch von Naturgebieten helle, langärmelige Kleidung zu tragen und nach der Rückkehr Haut und Gepäck sorgfältig zu untersuchen. Außerdem sollte man vermeiden, Pflanzen und Dekorationen aus Naturmaterialien in die Wohnräume zu bringen.
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