Der Neurologe Martynov erklärte, wie das Risiko einer Parkinson-Krankheit verringert werden kann

Neurologe Martynov verrät, wie sich das Demenzrisiko senken lässt

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Soziale Aktivitäten, die Einbindung in die Familie, geistige Betätigung sowie der Verzicht auf Tabak und Alkohol tragen dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Demenz oder Parkinson-Erkrankung zu verringern. Dies berichtete der Neurologe Vladimir Martynov in einem Gespräch mit RIA Novosti.
Ihm zufolge sind die Grundprinzipien der Prävention beider Krankheiten ähnlich: körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung, Training der kognitiven Funktionen und das Aufgeben schlechter Gewohnheiten. Besonders wichtig sei dabei die soziale Interaktion: Kommunikation, Teilnahme an Familienangelegenheiten, Hobbys, Treffen mit den Liebsten – das stimuliere das Gehirn, erklärte die Fachärztin.
Martynov machte auf Forschungsdaten aufmerksam, denen zufolge das Risiko, an Demenz zu erkranken, bei Menschen mit einem reichen sozialen Umfeld im Vergleich zu Menschen, die einen zurückgezogenen Lebensstil führen, um 40 % reduziert ist.
mk.ru