Betrüger prellen Menschen unter dem Vorwand von Arbeitsstellen um ihr Geld.

Das Innenministerium hat herausgefunden, wie Kriminelle ihre Opfer zur Beantragung von Kreditkarten zwingen.

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Kriminelle geben sich als Firmenvertreter aus und versuchen, Kreditnehmer zur Kreditaufnahme zu verleiten. Laut Innenministerium überzeugen die Betrüger ihre Opfer unter dem Vorwand offizieller Angelegenheiten, Geld auf ihre Konten zu überweisen.
Laut vorliegenden Informationen fand eine der Frauen eine Stellenanzeige für die Erstellung von Produktbeschreibungen für einen Online-Marktplatz im Homeoffice. Kurz darauf kontaktierte sie ein angeblicher Mitarbeiter, der ihr eine kostenlose Schulung anbot, die sie annahm.
Um Zugang zu den angestrebten Positionen zu erhalten, verlangten die Betrüger von der Frau, sich eine Kreditkarte zu besorgen und anschließend Geld auf bestimmte Konten zu überweisen, angeblich für Betriebskosten. Sie garantierten ihr zudem eine vollständige Rückerstattung. Das Opfer leistete mehrere Zahlungen, wurde aber weder eingestellt noch entschädigt.
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