Der schwache Dollar schadet niederländischen Unternehmen

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Der schwache Dollar schadet niederländischen Unternehmen

Der schwache Dollar schadet niederländischen Unternehmen

Neben den von Präsident Donald Trump verhängten Importzöllen hat der schwache Dollar die Unternehmen in den letzten Monaten hart getroffen. Seit dem Frühjahr ist der US-Dollar gegenüber anderen wichtigen Währungen stark gefallen. Dies wirkt sich auch auf niederländische börsennotierte Unternehmen in dieser Berichtssaison aus. Die Absicherung von Währungsrisiken ist teuer und für kleinere Unternehmen schwieriger, so Börsenredakteur Albert Wagenaar.

Die Engländer und Amerikaner verstehen es, große Konzerne anzuziehen. Die Niederlande schienen dieses Geschick verlernt zu haben. Doch im Kampf um die Übernahme der auszugliedernden Eiscreme-Sparte von Unilever reagierte Den Haag im richtigen Moment. Die Redakteure Pieter Couwenbergh und Edwin van der Schoot sprachen mit den Beteiligten und rekonstruierten den Verlauf. Edwin erklärt, wie die Niederlande den Kampf für sich entschieden.

Kommunen schreiben Stellen aus, die sowohl von Freiberuflern als auch von abgeordneten Mitarbeitern besetzt werden können. Arbeitsrechtler warnen jedoch, dass diese hybriden Stellenmodelle die Kommunen ernsthaft gefährden können. Sie begünstigen Scheinselbstständigkeit unter Freiberuflern, was zu hohen Nachzahlungen und Bußgeldern führen kann, warnen die Gewerkschaften FNV und CNV. FD-Redakteur Renol Vestergaard hat diese hybriden Stellenmodelle genauer unter die Lupe genommen und erläutert die Risiken.

fd.nl

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