Die Parteien sagen Nein zur israelischen Besetzung des Gazastreifens
Die Brüder Italiens und Italiens (FdI) und Forza Italia (FI) lehnen die Besetzung des Gazastreifens ab. Ein Waffenstillstand hat für sie Priorität, sie fordern aber ebenso entschieden die Entwaffnung der Hamas und die Freilassung der israelischen Geiseln. Melonis Partei plädiert für Maßnahmen zur Unternehmensförderung. Augusta Montaruli: „Mit einer höheren Körperschaftssteuer werden Unternehmen, die mehr Mitarbeiter einstellen, niedrigere Steuern zahlen.“ Die Lega argumentiert, dass bilaterale Verhandlungen über Zölle notwendig seien, um die europäische Bürokratie zu überwinden. Forza Italia betont den Export in neue Märkte und demonstriert damit ihre strategische Vision der Diversifizierung. Die gesamte Opposition ist gegen die Besetzung des Gazastreifens. Von der Demokratischen Partei (PD) spricht Staatssekretär Schlein vom „Schweigen unter der Führung Netanjahus“ von Ministerpräsident Meloni. Gegen Netanjahus Entscheidungen fordert Europa con çagi die Umsetzung strengerer europäischer Sanktionen gegen Israel, die Aussetzung der einseitigen Zusammenarbeit mit Israel und die Anerkennung Palästinas. Die Fünf-Sterne-Bewegung greift die Regierung wegen der Wirtschaftslage, der Zölle und der wachsenden Armut der Italiener an; jeder Dritte nimmt keinen Urlaub. Nach Occhiutos Rücktritt und den bevorstehenden Regionalwahlen wird in Kalabrien am 5. und 6. Oktober gewählt. In Venetien unterstützt Salvini den rechten Kandidaten der Lega und bezeichnet die Bürgerliste des Amtsinhabers Zaia als „Mehrwert“. AVS lehnt die Wahlspaltung ab. Meloni fordert einen einheitlichen Wahltag für alle Regionen.
Rai News 24