Migranten rufen „Feuer“, um Rettungskräfte zur Eskorte nach Dover zu zwingen. „Was passiert, wenn das Boot sinkt?“

Migranten nutzen nun eine schockierende neue List , um die britische Küste zu erreichen : Sie setzen gefälschte Notrufe wegen Ertrinkens ab, um französische Rettungskräfte zu zwingen, sie sicher nach Dover zu eskortieren.

Bei diesem raffinierten Trick weisen die Menschenschmuggler ihre menschliche Fracht an, Hilfe anzurufen und vorzutäuschen, dass sie bei der Überquerung des Kanals in ihren Schlauchbooten Gefahr laufen, zu ertrinken.

Schiffe der französischen Küstenwache und der Marine eilen zu ihrer Rettung, doch als sie eintreffen, stellen sie fest, dass es sich überhaupt nicht um einen Notfall handelt. Die Rettungsmannschaften müssen jedoch bei den Migranten bleiben, falls sich die Lage tatsächlich verschlechtert. Das bedeutet, dass Schiffe der britischen Grenzschutzbehörde ausgesandt werden, um sie sicher nach Dover zu bringen.

Wütende französische Beamte bezeichneten das Vorgehen der Migranten als „Missbrauch“, erklärten jedoch, dass ihnen durch das Seerecht völlig die Hände gebunden seien.

Gerard Barron von der französischen Societe Nationale de Sauvetage en Mer enthüllte die schockierenden neuen Taktiken skrupelloser Menschenschmuggler.

Er sagte: „Diese neue Strategie besteht darin, die Menschen auf dem kleinen Boot zu bitten, um Hilfe zu rufen und zu sagen, dass sie in Schwierigkeiten sind, obwohl das nicht der Fall ist.“

„Die Schmuggler sagen den Migranten: ‚So werden Sie eskortiert‘.“

„Wenn Sie dort ankommen, ist mit dem Boot alles in Ordnung.

„Sie wollen in britische Gewässer begleitet werden.

„Wir bleiben zurück und warten.

„Es ist missbräuchlich, aber wir können nicht anders.

„Wir können nicht umkehren.

„Was ist, wenn das Boot ein paar Minuten später sinkt?“

Diese Enthüllung erfolgte zu einem Zeitpunkt, als die Zahl der Migranten, die mit kleinen Booten in Großbritannien ankamen, seit Labour im vergangenen Sommer die Macht übernahm, auf über 50.000 angestiegen ist.

Der Abgeordnete für Reform UK, Lee Anderson, kritisierte die neue Taktik scharf und sagte: „Wenn sie Mayday-Rufe absetzen, sollten sie aufgegriffen und nach Frankreich zurückgebracht werden.“

„Die französischen und britischen Behörden werden täglich von einer Schiffsladung Krimineller hinters Licht geführt.“