Lebensende: Bericht über eine angespannte Woche in der Nationalversammlung

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Lebensende: Bericht über eine angespannte Woche in der Nationalversammlung

Lebensende: Bericht über eine angespannte Woche in der Nationalversammlung

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In der Nationalversammlung während der Debatten zum Gesetz zum Lebensende, 19. Mai. QUENTIN DE GROEVE / Hans Lucas via AFP
Die Abgeordneten Christophe Bentz (RN), Nicole Dubré-Chirat (Renaissance), Justine Gruet (LR), Yannick Monnet (PCF) und Sandrine Rousseau (Les Écologistes) beteiligten sich eifrig an den Debatten rund um den Text zur Sterbehilfe, dessen Prüfung am Samstag, den 24. Mai, abgeschlossen wurde. Sie erzählen.

„Ich nehme Zitronenwasser, ich trinke schon viel zu viel Kaffee.“ Am Donnerstag, dem 22. Mai, begann die Abgeordnete Justine Gruet (Les Républicains) vor dem Plenarsaal ihre 44-stündige Debatte über den Gesetzentwurf zum Recht auf Sterbehilfe, dessen Prüfung am Freitagabend, dem 16. Mai, begonnen hatte. 44 Stunden, ohne die Stunden für die Stärkung der Palliativversorgung oder die des Sozialausschusses und erst recht nicht die des letzten Jahres vor der Auflösung.

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