Waldog, der KI-gesteuerte Roboterhund, der Tierquälerei beenden will

Der mexikanische Senator Waldo Fernández González, Mitglied der Grünen Ökologenpartei des Landes, stellte der Welt Waldog vor, einen Roboterhund mit künstlicher Intelligenz, mit dem er das Bewusstsein für den Kampf gegen Tiermissbrauch schärfen möchte.

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Unter dem Slogan „Denen eine Stimme geben, die keine haben“, wie zum Beispiel heimatlosen Hunden, dient diese Technologie als Vorwand, um Aufmerksamkeit zu erregen und die verantwortungsvolle Adoption von Haustieren zu fördern .

Der Roboter wurde symbolisch von einer örtlichen Tierklinik übernommen, um die Botschaft des Tierschutzes und der Tierpflege zu verstärken, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Förderung einer verantwortungsvollen Tierpflege und der Ausrottung von Tiermissbrauch liegt.

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Dieser Roboter wird Schulen, Stadtviertel und andere Gebiete von Nuevo León besuchen, um die Mission und Botschaft des Tierschutzes zu verbreiten.

Der Initiator der Initiative plant, ihn als Rettungskraft beim Zivilschutz zu engagieren, um dort Aufgaben wie die Suche nach Menschen bei Erdrutschen oder Katastrophen mithilfe von Wärmebildkameras und modernster Technologie durchzuführen.

„Das Hauptziel von Innovationen sollte darin bestehen, bessere Lösungen für alltägliche Probleme zu entwickeln. In diesem Sinne ist Tierschutz ein Thema, das derzeit zu den wichtigsten Anliegen der Menschen gehört, mit dem wir aber manchmal nicht umzugehen wissen. Mit ‚Waldog‘ wollen wir neue Generationen erreichen, Gemeinschaft aufbauen und eine Kultur der Fürsorge und Verantwortung fördern“, sagte Senator Fernández.

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Fernández benannte den Roboter nach sich selbst und war davon überzeugt, dass die Initiative ein Symbol für den Schutz der Umwelt und der Tierwelt sein kann.