Review: Ivanti Unified Endpoint Manager vereinfacht die Gerätesichtbarkeit

Gesundheitsorganisationen verarbeiten zahlreiche vertrauliche Informationen, von Finanzunterlagen bis hin zu Krankengeschichten. Dennoch haben viele Krankenhäuser Schwierigkeiten, genügend IT- oder Sicherheitsressourcen bereitzustellen, um ihr gesamtes Netzwerk oder ihre Umgebung zu schützen.
Das ist einer der Gründe, warum das Gesundheitswesen schnell zu einem der am häufigsten angegriffenen Sektoren wird. Die Sicherheit im Gesundheitswesen ist eine doppelte Herausforderung, da moderne Einrichtungen auf mobile Geräte angewiesen sind , damit Ärzte und Personal überall auf Patienteninformationen zugreifen können. Jedes dieser Geräte könnte zum Ausgangspunkt eines Angriffs werden.
Glücklicherweise wurde der cloudbasierte Ivanti Unified Endpoint Manager speziell für diese Umgebung entwickelt. Er ermöglicht kleineren IT-Abteilungen den effektiven Einsatz von Automatisierung und künstlicher Intelligenz zur Verwaltung einer großen Anzahl mobiler Endpunkte, selbst wenn diese kein gemeinsames Betriebssystem verwenden oder unternehmensweit eingesetzt werden.
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Der erste Schritt mit Ivanti UEM ist die Erkennung, die extrem schnell geht. Unser Testnetzwerk konnte Windows- Desktops und -Laptops, Android- und iOS-Smartphones, mehrere Chromebook-Tablets und sogar ein Raspberry Pi-System (das technisch gesehen ein Internet of Things-Gerät ist) finden.
Nach der Erkennung wurden die Informationen zu all diesen Systemen an die zentrale Konsole übertragen, von wo aus das gesamte Unternehmen verwaltet, überwacht und geschützt werden konnte. Dieser Erkennungsprozess ist fortlaufend, sodass jedes neue Gerät, das versucht, eine Verbindung zu einem geschützten Netzwerk herzustellen, sofort erkannt und kategorisiert wird.

Die zentrale Verwaltungskonsole bietet zahlreiche nützliche Informationen zu den überwachten Geräten, darunter Informationen dazu, welche Betriebssysteme und Versionen auf den Geräten ausgeführt werden und ob sie über aktuelle Sicherheitspatches verfügen.
Anschließend können Administratoren die Richtlinien festlegen, die für den Zugriff auf alle Geräte erforderlich sind. Diese Richtlinien können äußerst detailliert sein, sodass beispielsweise für das Finanzteam andere Regeln gelten als für das Pflegepersonal.
IT-Leiter können außerdem KI-gestützte Warnmeldungen und automatische Fehlerbehebungen bzw. Problemlösungen auf der Grundlage häufiger Sicherheitsprobleme einrichten, sodass sich die Mitarbeiter auf unternehmenskritische Aufgaben konzentrieren können.
Ivanti UEM bietet sogar eine Komponente zur digitalen Mitarbeitererfahrung, die misst, wie einfach der Zugriff auf und die Nutzung von Anwendungen für Mitarbeiter ist. Basierend auf DEX-Informationen ermöglicht Ivanti UEM Administratoren die Bereitstellung und Konfiguration von Anwendungen, sodass diese benutzerfreundlich und unternehmensweit konsistent sind.
Ivanti UEM ermöglicht es kleineren IT-Teams im Gesundheitswesen, Tausende von Endpunkten zentral zu verwalten, zu schützen und zu optimieren. Die Lösung ist einfach zu implementieren und zu bedienen und lässt sich bei Bedarf schnell skalieren. Das macht sie zu einem hervorragenden Tool für alle, die angesichts der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens mit der Aufrechterhaltung ihrer Abwehrmaßnahmen zu kämpfen haben.
SPEZIFIKATIONENProdukttyp: Cloudbasiertes Endpunktmanagement und -sicherheit Bereitstellung: Software as a Service Unterstützte Gerätetypen: Windows-, macOS- und iOS-, Linux-, Chrome- und Android- sowie Raspberry Pi-Endpunkte Funktionen: Unternehmensweite Endpunkterkennung, Richtlinienkonformität, Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung Optional: Patch-Management, Data Loss Prevention und Schwachstellenmanagement
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