Nach Sabres Verkauf der Hoteltechnologie für 1,1 Milliarden Dollar: CEO erklärt, was als nächstes kommt

Durch den Verkauf schrumpft Sabre im Vergleich zum größeren Konkurrenten Amadeus weiter. Das Unternehmen profitiert jedoch von einer geringeren Verschuldung und einer stärkeren Konzentration auf das Vertriebsgeschäft.

Sabre wird nach dem Verkauf seiner Hoteltechnologie-Sparte an TPG für 1,1 Milliarden Dollar verschlankt und fokussierter aufgestellt. Rund 1.000 Mitarbeiter werden übernommen, sagte Sabre-CEO Kurt Ekert gegenüber Skift.

Dieses Geschäft werde „weitgehend unverändert weitergeführt“, sagte er. Dazu gehören Scott Wilson, Präsident von Sabre Hospitality, und die anderen Führungskräfte. Damit erhöht sich die Belegschaft von Sabre auf rund 5.500 Mitarbeiter.

Ekert hatte seit seinem Amtsantritt als CEO im Jahr 2023 viel Mühe in den Aufbau der Hoteltechnologie-Sparte gesteckt. Sabre hatte jedoch über 5 Milliarden Dollar Schulden, und deren Abbau war eines seiner wichtigsten Ziele. Der Großteil des Verkaufserlöses – rund 960 Millionen Dollar nach Steuern und Gebühren – soll in den Schuldenabbau fließen.

„Einerseits hat dieses Geschäft enorme