Tommy Fury enthüllt den wahren Grund, warum Molly-Mae Hague ihn verlassen hat

In einem überraschenden Geständnis gab Boxer Tommy Fury zu, dass er zu betrunken war, um sich an den Zeitpunkt zu erinnern, als seine Verlobte Molly-Mae Hague ihn verließ.
In seinem neuen Dokumentarfilm enthüllt er schmerzhafte Details über ihre Trennung und seinen Kampf gegen den Alkoholismus.

Tommy Fury erlebte einen verheerenden Moment, als er zu betrunken war, um sich an Molly-Maes Weggang zu erinnern. Auch ihre Tochter Bambi wurde entführt. Er gestand dies in seiner BBC-Dokuserie.
„Ich habe das noch nie zuvor gesagt, aber als sie das Haus tatsächlich verließen, war ich zu diesem Zeitpunkt betrunken, daher kann ich mich nicht mehr so gut daran erinnern, was mich noch mehr aufregte.“
sagte er. Allein aufzuwachen machte ihm Angst. Eine Stunde lang war er von der Stille gefesselt. Dieser Tag war ihr letztes gemeinsames Zuhause.
„Ich bin aufgewacht. Ich fühlte mich wie Scheiße und lauschte ungefähr eine Stunde lang der Stille im Haus. Ich dachte nur: Scheiße. Und das war das letzte Mal, dass sie hier waren.“

Trotz seiner Alkoholprobleme konzentrierte er sich auf sein Kind. Er hielt Bambis Morgenroutine konsequent ein. Ihr Frühstück zuzubereiten war unerlässlich. Er dachte, dass die Erfüllung seiner väterlichen Pflichten dazu beitragen könnte, alles zu stabilisieren.
Eine AbwärtsspiraleEr trank exzessiv. Jeden Abend trank er 20 Shots. Manchmal trank er noch 20 Bier. Sein Ziel war es, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken. Das passierte fast täglich. Das machte ihn zu einem unzuverlässigen Partner.
Eine Handverletzung löste seine Krise aus. Nach einer Operation im Januar 2024 konnte er nicht mehr boxen. Er hatte das Gefühl, seine Identität und seinen Sinn verloren zu haben. Boxen hatte ihn seit seiner Kindheit geprägt. Plötzlich war er orientierungslos.
„Ich hatte meine gesamte Identität verloren, mein Leben verloren.“
Der Alkohol kaschierte vorübergehend seinen Schmerz. Er imitierte die Begeisterung des Boxpublikums. Doch der Alkohol kostete ihn seine Familie. 2024 bezeichnete er als sein schlimmstes Jahr überhaupt. Sein Vater, John Fury, drängte Molly-Mae, ihn zu verlassen. John hatte ähnliche Muster bei Tyson beobachtet.
Wiederaufbau und VersöhnungDas Paar hat seine Romanze kürzlich wiederbelebt. Gemeinsam sind sie nun überglücklich. Privatsphäre steht bei ihnen im Mittelpunkt. Sie planen, ihre Beziehung aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Tommy ist dankbar für die Lektionen, die er gelernt hat.
Molly-Mae ist überzeugt, dass ihre Liebe es wert ist, bewahrt zu werden. Auch ihre Dokumentation „Behind It All“ thematisiert diese Themen. Tommys Doku-Serie soll seine Entwicklung zeigen. Er möchte ein verlässlicher Partner und Vater sein.
„Ich bin nicht glücklich darüber, dass ich das durchmachen musste, aber ich bin dankbar für die Lektionen, die ich gelernt habe.“
Seine Boxkarriere startet neu. Das Training gibt ihm wieder einen Sinn. Im Mai 2025 kehrte er in den Ring zurück. Tommy besiegte Kenan Hanjalic in Budapest. Er hofft auch auf einen Revanchekampf mit Jake Paul.
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