MANTRA hat begonnen, Fahrt aufzunehmen!





Die Kryptowährungsmärkte wurden durch die dramatischen Kursbewegungen des MANTRA (OM)-Tokens erschüttert. Im April 2025 verlor OM innerhalb weniger Stunden fast 90 % seines Wertes und fiel von 6,30 $ auf 0,37 $. Dieser Absturz löste Panik auf dem Markt aus, begleitet von Spekulationen und Spekulationen, die das Vertrauen der Community untergruben. Der OM-Token zeigte jedoch schnell Anzeichen einer Erholung, stieg auf 1,10 $ und erregte erhebliche Aufmerksamkeit. Was steckt also hinter diesem dramatischen Rückgang und was hält die Zukunft für OM bereit?
Der starke Kursrückgang des MANTRA-Tokens im April löste in der Krypto-Community breite Kritik aus. MANTRA-Mitbegründer und CEO John Patrick Mullin behauptete, der Absturz sei durch „rücksichtslose Zwangsliquidationen“ verursacht worden, die von zentralisierten Börsen initiiert worden seien. Mullin erklärte, dass diese Liquidationen, die hauptsächlich in Zeiten geringer Liquidität stattfanden, den Preis durch plötzliche Positionsschließungen zum Absturz brachten. Dieser Erklärung zufolge löste die plötzliche Schließung der Positionen eines großen OM-Investors durch zentralisierte Börsen Verkaufsaufträge aus, die zum Preisabsturz führten. Einige Mitglieder der Community standen dieser Erklärung jedoch skeptisch gegenüber. Einige Analysten in den sozialen Medien behaupteten, dass vor dem Absturz große Mengen an OM-Token an zentralisierte Börsen transferiert worden seien. Dies schürte Spekulationen über „Insider-Verkäufe“ oder „Rug Pull“. Das MANTRA-Team wies diese Behauptungen jedoch vehement zurück und betonte, dass die Team- und Investoren-Token weiterhin gesperrt seien und sich an der tokenomischen Struktur des Projekts nichts geändert habe. OKX-CEO Star Xu bezeichnete den Vorfall als „großen Skandal für die Kryptoindustrie“ und erklärte, dass die Liquiditäts- und Sicherheitendaten der Börse untersucht würden.
Nach dem Absturz ergriff das MANTRA-Team rasch Maßnahmen, um das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen. CEO Mullins Entscheidung, Mitte April 150 Millionen OM-Token zu vernichten, wirkte sich positiv auf den Markt aus. Dieser Schritt, der das Gesamtangebot von 1,82 Milliarden auf 1,67 Milliarden reduzierte, zielte darauf ab, das Wertsteigerungspotenzial durch die Reduzierung der im Umlauf befindlichen Token zu stärken. Nach dem Token-Burn stieg OM um 200 % von seinem Tiefststand von 0,37 $ auf 1,10 $. Darüber hinaus trug die Notierung von OM an großen Börsen wie Upbit zur Preiserholung bei und führte zu einem Anstieg von 15,7 %. Auch der 109 Millionen Dollar schwere Ökosystemfonds von MANTRA spielte eine wichtige Rolle im Erholungsprozess. Dieser Fonds wurde als „Sicherheitsnetz“ für technische Entwicklung, neue Partnerschaften und Marketingkampagnen beworben. Insbesondere MANTRAs Tokenisierungsdeal über 1 Milliarde Dollar mit dem in Dubai ansässigen Immobiliengiganten DAMAC gilt als starke Grundlage für die Vision des Projekts, reale Vermögenswerte (RWA) in die Blockchain zu integrieren.

Aus technischer Sicht ist die Kursentwicklung von OM volatil. OM notiert aktuell bei etwa 0,33 $ und versucht, die psychologische Marke von 0,5 zu durchbrechen, die als kritische Schwelle für die kurzfristige Ausrichtung von OM gilt. Ein starker Durchbruch über die Widerstandsmarke von 0,55 $ könnte zu einer Bewegung in Richtung 0,60 $ führen. Es gibt jedoch Warnungen, dass ein Durchbruch unter die Unterstützungsmarke von 0,39 $ den Kurs auf 0,30 $ drücken könnte. Die Marktstimmung ist weiterhin von extremer Angst geprägt. Einige Analysten argumentieren, dass OM trotz des Erholungspotenzials ähnliche Risiken birgt wie der Zusammenbruch von Terra LUNA im Jahr 2022. Wie LUNA ist auch OM anfällig für plötzliche Liquiditätsprobleme und Liquidationen an zentralisierten Börsen. Die robuste technologische Infrastruktur von MANTRA, die auf dem Cosmos SDK aufbaut, und die auf regulatorische Compliance ausgerichtete Vision bieten jedoch langfristige Investoren vielversprechende Perspektiven.
Als Layer-1-Blockchain-Plattform, die sich auf die Tokenisierung realer Vermögenswerte konzentriert, zielt MANTRA (OM) darauf ab, die Brücke zwischen traditionellem und dezentralem Finanzwesen (DeFi) zu stärken. Die starken Partnerschaften des Projekts, insbesondere seine Präsenz im wachsenden Tokenisierungsmarkt im Nahen Osten, heben es von seinen Mitbewerbern ab. Der Crash im April deckte jedoch Schwächen im Liquiditätsmanagement und im Tokenomics-Design des Projekts auf. Für Investoren stellt OM derzeit sowohl eine große Chance als auch ein erhebliches Risiko dar. Maßnahmen wie der Token Burn und der Ökosystemfonds sind zwar wichtige Schritte zur Vertrauensbildung, doch Unsicherheit und Skepsis bleiben am Markt bestehen. Analysten sind zwar optimistisch, dass OM bis Ende 2025 2,01 US-Dollar erreichen könnte, betonen aber, dass das Erreichen dieses Ziels Transparenz, ein starkes Liquiditätsmanagement und die Wiederherstellung der Community-Unterstützung erfordert. Letztendlich hat diese turbulente Zeit für den MANTRA (OM)-Token daran erinnert, wie volatil und riskant Kryptomärkte sein können. Klicken Sie hier, um unsere Neuigkeiten zu ETHFI zu lesen. Vergessen Sie nicht, uns auf X zu folgen, um über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben!
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Dieser Inhalt dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen bergen ein hohes Risiko, und Sie sind für alle Ihre Anlageentscheidungen verantwortlich.
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