Es wurde behauptet, sie hätte in einer Schwulenbar getanzt: Dilan Çıtaks harsche Antwort auf diese Vorwürfe!

Die Beziehung zwischen İbrahim Tatlıses und seiner Tochter Dilan Çıtak, die er nach 23 Jahren adoptierte, verschlechterte sich im vergangenen Jahr aufgrund von Spannungen. In einer Erklärung in den sozialen Medien erklärte Çıtak, ihr Vater habe sie psychisch misshandelt. „Jeder sollte wissen und sehen, welche Gewalt, welcher psychische Druck und welche psychische Belästigung einem Mädchen angetan wird.“
Daraufhin machte İbrahim Tatlıses mit den Worten auf sich aufmerksam: „Ich bin mit meinen Kindern glücklich, bis auf eines. Ihre Kinder sollen ihnen alles zurückzahlen, was sie mir angetan haben. Wer mein Geld stiehlt oder mir schadet, wird mit Konsequenzen rechnen müssen. Ich kam aus der Höhle, habe wie ein Hund gearbeitet und bin bis heute hier.“
Dilan Çıtak, die aufgrund ihrer Reaktion auf ihren Vater lange Zeit nicht mehr im Rampenlicht stand, macht nun Schlagzeilen, nachdem ein Video in den sozialen Medien die Runde machte. Das Video wurde auf dem Instagram-Account Mega Mag mit der Überschrift „Dilan Çıtak beim Tanzen in einer Schwulenbar gesichtet“ geteilt und erhielt schnell zahlreiche Aufrufe und Kommentare.
„ASPARAGAS NEWS“: ICH BIN NICHT DIE PERSON IM VIDEODilan Çıtak reagierte auf die Vorwürfe gegen sie in den sozialen Medien. Sie erklärte, sie sei nicht die Person im Video und reagierte heftig auf die Nachricht. Çıtak bezeichnete die Vorwürfe als „Unsinn“ und sagte:
Lynchen ist in diesem Land ein Reflex, Unwissenheit ist ansteckend. Eine Gruppe von Menschen wartet nur darauf, anzugreifen, ohne überhaupt zu verstehen, was vor sich geht … Ich kenne euch; ihr wart diejenigen, die damals Mädchen zu bösen Mädchen erklärt haben, ohne es überhaupt zu verstehen. Denn in diesem Land zählt es nicht, Recht zu haben; ein Ziel zu sein, reicht aus.“
Çıtak teilte seinen Followern auch mit, dass das junge Mädchen im Video Kontakt zu ihm aufgenommen und die Situation geklärt habe.
Die Reaktionen sind noch nicht vorbei, ein Videostatement ist daDilan Çıtak, deren Wut über die Vorwürfe anhält, veröffentlichte ein Video-Statement zu dem Vorfall. Als Reaktion auf die Angriffe auf sie und die Verbreitung von Falschmeldungen in sozialen Medien betonte die Künstlerin, dass sie sich eine derartige Manipulation ihres Privatlebens nicht erlauben werde.
Cumhuriyet