Der Märtyrerort von Ömer Halisdemir ist durch einen besonderen Boden geschützt

Der Ort, an dem Oberfeldwebel Ömer Halisdemir, der maßgeblich am abscheulichen Putschversuch der FETÖ am 15. Juli 2016 beteiligt war, starb, wird vom Kommando der Spezialkräfte geschützt. Die von der Nachrichtenagentur İhlas (İHA) mit Sondergenehmigung des Verteidigungsministeriums (MSB) erfasste Geländebefestigung befindet sich auf dem Gelände des Kommandos der Spezialkräfte.

Als Oberstleutnant Ömer Halisdemir die Information erhielt, dass Brigadegeneral Semih Terzi, Mitglied der Gülenistischen Terrororganisation (FETÖ) und Putschist, im Hauptquartier in Gölbaşı, Ankara, eingetroffen sei, um die Kontrolle über das Kommando der Spezialkräfte zu übernehmen, erschoss er Terzi auf Befehl von Generalleutnant Zekai Aksakallı, dem damaligen Kommandeur der Spezialkräfte, am Eingang und änderte damit den Verlauf des Putschversuchs. Halisdemir wurde unmittelbar nach der Neutralisierung Terzis durch Schüsse anderer FETÖ-Verräter getötet.
In den neun Jahren seit seinem Märtyrertod hat sich Halisdemirs Heldentum tief in die Erinnerung der Türkei eingegraben. An der Stelle, an der er fiel, wurde eine Spezialoperation durchgeführt, um den Bereich, an dem die Blutflecken gefunden wurden, zu schützen und mit einem transparenten und haltbaren Material abzudecken. Unmittelbar hinter der Abdeckung steht Halisdemirs Denkmal. Gleichzeitig wurde an der Stelle, an der Halisdemir nach den Schüssen von FETÖ-Verrätern fiel, ein Brunnen errichtet. Auf dem Brunnen ist das Gedicht „30 Vögel“ des Dichters Dursun Ali Erzincanlı zu sehen.
Dieses Gebiet, das den Widerstand und das Opfer des heldenhaften Märtyrers Ömer Halisdemir symbolisiert, wird vom Kommando der Spezialkräfte sorgfältig geschützt.
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Reporter: Nachrichtenzentrum
İstanbul Gazetesi