Erschreckende Forschung in England! Tödliche Pilzkrankheit könnte sich mit fortschreitender globaler Erwärmung nach Europa und Asien ausbreiten
Tödliche Pilzinfektionen durch die Art „Aspergillus fumigatus“ können bei Menschen zu schweren Atemwegserkrankungen führen, wie aus einer neuen Studie von Wissenschaftlern der Universität Manchester hervorgeht. Die Studie stellte außerdem fest, dass das Ausmaß der Ausbreitung von der Nutzung fossiler Brennstoffe und den Treibhausgasemissionen abhängt.
Der Hauptautor der Studie, Norman van Rhijn von der Universität Manchester, betonte, dass die Pilze „extrem schwierig“ zu behandeln seien und forderte, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Schätzungen zufolge könnte sich das Verbreitungsgebiet solcher Pilze aufgrund der globalen Erwärmung bis zum Jahr 2100 um 77 Prozent vergrößern. Es wurde berichtet, dass dadurch allein auf dem europäischen Kontinent die Gesundheit von fast neun Millionen Menschen gefährdet sei, und es wurde zur Vorsicht gemahnt, insbesondere bei Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen und geschwächtem Immunsystem. (DHA) Dieser Inhalt wurde veröffentlicht von Metin Yamaner
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