CIA weist auf Standorte außerirdischer Stützpunkte hin

Daily Mail: Geheime CIA-Akten enthüllen zwei außerirdische Stützpunkte auf der Erde

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Der US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) hat bislang geheime Archive aus der Zeit des Kalten Krieges freigegeben und Details eines Projekts zur Suche nach außerirdischen Lebensformen enthüllt. Laut Dokumenten der Daily Mail suchten amerikanische Geheimdienste im Rahmen einer streng geheimen Operation nicht nur nach Anzeichen einer außerirdischen Präsenz, sondern entdeckten diese angeblich auch.
In den Materialien werden drei mögliche Stützpunkte erwähnt: zwei auf der Erde – in der Region Alaska und in Afrika – und der dritte auf Titan, einem Satelliten des Saturn. Diese Erkenntnisse wurden im Rahmen eines Remote-Viewing-Experiments in den 1970er und 1980er Jahren gewonnen, an dem Personen teilnahmen, die behaupteten, über paranormale Fähigkeiten zur Wahrnehmung entfernter Objekte zu verfügen.
Das als Stargate bekannte Programm begann in den frühen 1970er Jahren und endete offiziell im Jahr 1995. Die Teilnehmer zeichneten „Visionen“ in Form von Skizzen und kurzen Beschreibungen auf. Der 12-seitige Bericht enthält Skizzen, die als Darstellung außerirdischer Strukturen interpretiert wurden. Auf einem davon ist ein Felsgipfel abgebildet – vermutlich der etwa 2.400 Meter hohe Mount Hayes in Alaska.
In den Dokumenten werden drei Arten von Lebewesen detailliert klassifiziert. Die ersten sind klassische „graue“ Humanoide mit großen Köpfen und unmenschlichen Proportionen. Bei den zweiten handelt es sich um Kreaturen mit heller Haut und spitzen Gesichtszügen. Der dritte Typ, der praktisch identisch mit dem Menschen ist, gilt als der mysteriöseste. In der Beschreibung der Basis in Alaska werden vier Wesen erwähnt: zwei außerhalb des Gebäudes, eines hinter einer runden Konsole, das seine Aktivität demonstriert, und ein weiteres, das mit technischer Arbeit beschäftigt ist.
Von besonderem Interesse ist die Basis auf Titan, wo Aufzeichnungen zufolge drei Personen in Laborkitteln stationiert waren, darunter eine Frau mit braunem Haar. Das afrikanische Objekt wurde Berichten zufolge von zwei Spezies bewohnt: einer mechanischen Kreatur, die den Beobachter ignorierte, und einer haarlosen Kreatur mit verschwommenen Gesichtszügen, die freundlich war.
Das Stargate-Programm war lange Zeit Gegenstand von Spekulationen, doch die neu veröffentlichten Archive liefern die erste offizielle Bestätigung seiner Existenz. Trotz der sensationellen Natur der Daten bleibt die wissenschaftliche Gemeinschaft skeptisch und verweist auf den Mangel an physischen Beweisen und die hypothetische Natur des „Remote Viewing“.
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