Vertrag zur Reduzierung von Plastik: Eine wichtige Verhandlungsphase beginnt

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Zu der Gruppe gehören unter anderem Saudi-Arabien, China, der Iran und Russland. Ihre Argumente für Plastik basieren auf der Produktion von Einwegartikeln, die in der Medizin benötigt werden. Statt die Produktion zu begrenzen, plädieren sie für Recycling. Sie argumentieren, dass nicht Plastik das Problem sei, sondern „unsachgemäße Abfallbewirtschaftung“. Bei den Gesprächen in Busan im vergangenen Jahr protestierten saudi-arabische Vertreter gegen die Aufnahme eines eigenen Artikels zum Thema Gesundheit in den Vertrag. Sie argumentierten, das Hauptziel des Dokuments sei die Unterstützung der Plastikabfallbewirtschaftung.

RP

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