Niederländische Wirtschaftsprüfungsgesellschaften suchen in weit entfernten Ländern wie Namibia und Indien nach Personal

Sprache auswählen

German

Down Icon

Land auswählen

Netherlands

Down Icon

Niederländische Wirtschaftsprüfungsgesellschaften suchen in weit entfernten Ländern wie Namibia und Indien nach Personal

Niederländische Wirtschaftsprüfungsgesellschaften suchen in weit entfernten Ländern wie Namibia und Indien nach Personal

Einer Umfrage der FD zufolge stellen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in den Niederlanden zunehmend Mitarbeiter aus dem Ausland ein. Aufgrund des Mangels an Buchhaltern ziehen sie unter anderem nach Sri Lanka, Südafrika und Namibia. So hat PwC beispielsweise die Zahl der ausländischen Mitarbeiter, die an niederländischen Akten arbeiten, deutlich erhöht. Dies bietet zwar Kostenvorteile, Experten warnen jedoch vor Qualitätsrisiken. Zuidas-Redakteurin Jennifer Mol untersucht, wie sich diese Änderungen auf die niederländische Buchhaltung auswirken.

Der Farbenhersteller AkzoNobel zeigt ernsthaftes Interesse an der Lacksparte der BASF. Der deutsche Chemiekonzern hat diese Sparte kürzlich zum Verkauf angeboten. Es scheint eine perfekte Übereinstimmung zu sein, doch die große Frage ist nun, ob die Aktionäre von AkzoNobel an einer derart großen Übernahme interessiert sind. Die BASF-Einheit dürfte rund 6 Milliarden Euro kosten, während die Marktkapitalisierung von AkzoNobel bei rund 9,5 Milliarden Euro liegt. Herausgeber Jan Braaksma erklärt, warum die Lacksparte von BASF das „Traumhaus“ von AkzoNobel ist und welche Einwände gegen die Übernahme bestehen könnten.

Mit der Amtseinführung von Präsident Donald Trump geraten die akademische Freiheit und die finanzielle Sicherheit an amerikanischen Universitäten unter Druck. So kürzte Trump beispielsweise letzte Woche die staatlichen Zuschüsse für Harvard um 2,2 Milliarden Dollar, weil die renommierte Universität sich weigerte, seinen Wünschen nachzukommen. Ein schwerer Schlag, denn staatliche Zuschüsse sind nicht die einzige Einnahmequelle der Universitäten. In den letzten Jahren haben Bildungseinrichtungen immer mehr Anleihen ausgegeben. Bildungsredakteur Jildou Beiboer erklärt, wie diese Universitätsanleihen funktionieren und warum sie mittlerweile so beliebt sind.

fd.nl

fd.nl

Ähnliche Nachrichten

Alle News
Animated ArrowAnimated ArrowAnimated Arrow