IP schließt Auswirkungen in Coahuila nach Halbleitermangel bei Automobilhersteller aus

Lokal berichten Unternehmen nicht von Auswirkungen des Halbleitermangels für die Automobilindustrie, räumen aber ein, dass die Halbleiterfrage ein Warnsignal im Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten darstellt.

Der Präsident von Coparmex Coahuila Sureste, Miguel Monroy Robles, erklärte, dass ihnen kein Fall bekannt sei, in dem ein Unternehmen aufgrund des Halbleiterproblems mit Unterbrechungen oder Betriebsstörungen zu kämpfen habe ; im Gegenteil, die Besorgnis rühre eher von den Ereignissen her, die vor einigen Tagen auf den Autobahnen und im Agrarsektor stattgefunden hätten.

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Monroy Robles räumte jedoch ein, dass das Halbleiterproblem ein Warnsignal sei und dass Unternehmen, anstatt sich nur damit auseinanderzusetzen, dagegen lobbyieren sollten, da es sich um einen Handelskrieg handle, da es für die Chinesen ein Mittel sei, die Vereinigten Staaten unter Druck zu setzen, indem sie ihren Zugang zu Halbleitern einschränken.

Er fügte jedoch hinzu, dass dies ein Problem sei, mit dem sich das Land auseinandersetzen müsse, da es Auswirkungen habe, wenn China „den Wasserhahn zudreht“, und obwohl auch Mexiko betroffen sei, müsse die Lösung vom nördlichen Nachbarland kommen.

Der Geschäftsmann Héctor Horacio Dávila Rodríguez erinnerte seinerseits an die Probleme, die in der Vergangenheit durch den Mangel an Halbleitern entstanden waren, während die Auswirkungen auf lokaler Ebene diesmal nicht so groß seien, nur 5 bis 6 Prozent, obwohl dies mehr sein könnte, wenn das Problem nicht behoben würde.

Um die Probleme, die in der Vergangenheit durch den Mangel an Halbleitern entstanden sind, künftig zu vermeiden, betonte er die Wichtigkeit einer Lösung dieses Problems. Er fügte hinzu, dass Themen wie der Schutz Taiwans durch die USA wichtig seien , „weil sie den Großteil ihrer Halbleiter von dort beziehen, obwohl sie auch versuchen, eigene Chips herzustellen.“

Der mexikanische Verband der Automobilhändler (AMDA) gab seinerseits an, dass es keine negativen Auswirkungen auf die Lagerbestände der Händler gebe; die meisten Marken und Produktlinien verfügten über ausreichende Lagerbestände, bei einigen Marken und Produktlinien sogar über dem wünschenswerten Wert.