Calderone: „Inps hat 23 Millionen E-Mails an ältere Menschen gesendet, um Betrug zu bekämpfen“

„ INPS hat proaktive Maßnahmen zur Bekämpfung des Betrugsphänomens ergriffen, indem es 23 Millionen Aufklärungs-E-Mails versendet hat, um die Benutzer über die gängigsten Betrugsmethoden und die Verhaltensweisen zu ihrer Verteidigung aufzuklären.“
Die Ministerin für Arbeit und Soziales, Marina Calderone, erklärt dies in einer Mitteilung. „Dieses Engagement geht einher mit einer ständigen Aktualisierung des Handbuchs zur Betrugsbekämpfung, das auf der offiziellen Website verfügbar ist, sowie mit einer medienübergreifenden Kampagne, die die Sichtbarkeit des Problems erhöht und die Bevölkerung aktiv einbezieht, auch dank der Verbreitung von Informationsmaterial in den Büros und in den sozialen Medien“, erklärt die Ministerin.
Ziel: Die Community einbeziehenZiel ist es, das Problem durch aktive Einbindung der Bevölkerung sichtbarer zu machen. Die Sensibilisierung ist ein wichtiger Schritt, um die Zahl der Betrügereien zu reduzieren und die schwächsten Bürger zu schützen.

„Es ist unsere Pflicht, die Schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen. Jede Aktion zählt, und wir müssen unsere Kräfte bündeln, um diese illegalen Machenschaften zu bekämpfen. Unsere Kampagne zielt darauf ab, ein Sicherheitsnetz für ältere Menschen zu schaffen, damit sie in Frieden und Sicherheit leben können“, so Calderone weiter. „Das aktive Engagement von Institutionen und eine kontinuierliche Informationskampagne sind unerlässlich, um ältere Menschen vor Betrug zu schützen. Nur durch einen integrierten und kooperativen Ansatz können wir allen Nutzern mehr Sicherheit gewährleisten.“
„Strafen für Straftaten gegen ältere Menschen erhöht“„Wir wollten die Strafen für Straftaten gegen ältere Menschen unbedingt erhöhen, da dieses Thema von grundlegender Bedeutung ist, da sie ein besonders gefährdetes Ziel darstellen können“, erklärt Calderone. „Ihre Lebensgewohnheiten, ihr Vertrauen in andere und oft auch ihre mangelnde Vertrautheit mit modernen Technologien setzen sie Betrugsmaschen aller Art aus. Ich begrüße die Initiativen zahlreicher öffentlicher Stellen, insbesondere der Consob und des Inps, die sich aktiv in dieser Hinsicht engagieren.“
Auch Antonio Di Matteo, Vorstandsmitglied des INPS, betont die Bedeutung dieser Initiativen: „Es ist unsere Pflicht, die Schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen. Das INPS setzt sich nicht nur für Prävention ein, sondern auch für Aufklärung und Sensibilisierung. Jede Aktion zählt, und wir müssen unsere Kräfte bündeln, um diese illegalen Handlungen zu bekämpfen. Unsere Kampagne zielt darauf ab, ein Sicherheitsnetz für ältere Menschen zu schaffen, damit sie in Frieden und Sicherheit leben können.“
La Repubblica