Referendum, Aktion: „Das Quorum wird nie erreicht, Meloni dankt. Schwerer Fehler der Linken, der CGIL hinterherzujagen“
„ Wir sind grundsätzlich gegen Referenden zur Arbeit , weil sie den wirklichen Bedürfnissen der Arbeitnehmer nicht gerecht werden.“ Dies erklärte der stellvertretende Sekretär von Azione, Ettore Rosato, gegenüber Affaritaliani.it in seiner Antwort auf die Frage zur Referendumskonsultation am Sonntag, den 8. und Montag, den 9. Juni. „Der Jobs Act hatte ausschließlich positive Auswirkungen auf die absolute Zahl der Beschäftigten, auf die Zunahme der unbefristeten Arbeitsverträge und gleichzeitig auf die verbesserte Flexibilität für Arbeitnehmer und Unternehmen.“
„ Wir sind stattdessen für das Referendum zur Staatsbürgerschaft . Wir haben uns immer wieder gewünscht, dazu gedrängt und aufgefordert, ein gerechtes Gesetz zu verabschieden, das Kindern und Jugendlichen, die in Italien geboren und aufgewachsen sind, Italienisch sprechen und nur unser Land und unsere Sprache kennen, Rechte einräumt. Die aber noch immer kein anerkanntes unantastbares Recht haben. Diese Frage versucht, auf einfache Weise auf diese Forderung zu antworten“, erklärt der Stellvertreter von Carlo Calenda.
Auf die Frage, ob Azione ankündigen werde, viermal mit NEIN und einmal mit JA zu stimmen und die Stimmzettel für die Arbeitsreferenden nicht zurückzuziehen, antwortet Rosato: „Unsere Wähler sind klug genug, um zu wissen, was zu tun ist. Und in jedem Fall wird das Quorum für die Referenden nie erreicht werden, es würde sogar eines der schlechtesten Ergebnisse aller Zeiten geben . Es war ein schwerer Fehler der linken Parteien, die der CGIL hinterherjagen; sie wird der Regierung nur einen großen Gefallen tun. Giorgia Meloni dankt “, schließt er.
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