Verstecktes Juwel der Kanarischen Inseln mit historischen Stätten und atemberaubenden schwarzen Stränden

Die Kanarischen Inseln sind eine Top-Wahl für Briten, die einen sonnenverwöhnten Urlaub im Ausland suchen.

Im Jahr 2023 begrüßten die Kanaren rekordverdächtige 16 Millionen Besucher, davon 14,1 Millionen aus dem Ausland, darunter satte 5,7 Millionen Briten, was einem Anstieg von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Teneriffa und Lanzarote sind beliebte Reiseziele, doch La Gomera, die drittkleinste Insel des Archipels, gilt als hervorragende Alternative. La Gomera bietet ein günstigeres und ruhigeres Erlebnis und punktet mit fantastischem Wetter , das im Oktober bis zu 26 °C erreicht.

Berühmt für seine schwarzen Sandstrände und das milde Klima ist es ein Paradies, das darauf wartet, entdeckt zu werden, berichtet der Express . San Sebastian, eine der am meisten unterschätzten Städte Spaniens, ist auf La Gomera zu Hause.

Die Reisewebsite Cosa Crusies beschreibt San Sebastián de la Gomera als einen Ort, an dem „die Zeit vor hundert Jahren stehen geblieben zu sein scheint“. Die auf Vulkangestein gelegene Stadt ist eng mit dem berühmten Entdecker Christoph Kolumbus verbunden und verfügt über mehrere ihm gewidmete Denkmäler.

Dazu gehört das Kolumbus-Haus, das für seine „verliebten“ Rendezvous bekannt ist. Der malerische steinerne Wachturm Torre del Conde trägt zusätzlich zum Reiz der Stadt bei.

Die Kirche Mariä Himmelfahrt mit ihren Steinbögen, dem Glockenturm und den Kunstwerken ist ein weiteres Muss. In einem Blogbeitrag mit dem Titel „Hierher gehen, nicht dorthin“ erklärte die Reisende Loria Zaino, dass La Gomera Teneriffa in den Schatten stellt.

Loria drückte es so aus: „Ein Paradies mit unglaublichen Wandermöglichkeiten und einer traumhaften Landschaft. Die Insel ist ideal für alle, die dem Trubel der Stadt entfliehen und sich in üppiges Grün zurückziehen möchten.“ La Gomera könnte der perfekte Ort für die nächste Reise sein, um dem kalten, regnerischen Herbst hier in Großbritannien zu entfliehen.

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