Avenue Turenne: Müllleben …

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UMFELD. Der Leiter der D74, Franck Jeangeorge, kam gestern, Dienstag, 13. Mai, symbolisch vor das Rathaus, um seinen Hausmüll abzuladen und damit gegen die Umstellung auf eine zweimonatliche Müllabfuhr zu protestieren.

Für Franck Jeangeorge ist die Situation nicht länger haltbar. Als Leiter des amerikanischen Restaurants D74 ist er seit dem 1. April von der Umstellung der Hausmüllabfuhr auf einen zweimonatlichen Rhythmus hart getroffen. Tatsächlich waren mehrere Stadtteile von Langres von dieser Reduzierung betroffen, darunter auch die Avenue Turenne. „Das ist unverständlich, wir sind eine sehr kommerzielle Straße. In der Innenstadt gibt es immer noch eine wöchentliche Abholung“, schimpft der Gastronom.

Seiner Ansicht nach macht die Anwesenheit von Lebensmittelabfällen eine zweiwöchige Wartezeit unmöglich: „Sie sagen mir, ich solle zu den freiwilligen Abgabestellen gehen … Ich habe nur einen Kühlwagen, da werde ich meinen Müll nicht hineinwerfen!“ Aus diesem Anlass stellte Franck Jeangeorge gestern, Dienstag, 13. Mai, symbolisch seine Müllsäcke vor dem Rathaus ab.

Zur Erinnerung: Am 1. April wurde vom Energie- und Abfallsyndikat des Departements (Sded 52), dem Delegierten von Grand Langres zu diesem Thema, ein neuer Zeitplan für die Müllabfuhr eingeführt. Unter anderem genehmigte es die Umstellung auf C 0,5 (eine Sammlung alle zwei Wochen) für die Bezirke Turenne, Franchises, Auge, Trois-Rois, Collinière, Les Fourches, Brevoines, Buzon, Saint-Didier, Citadelle, Sabinus und La Trincassaye.

NC

Le Journal de la Haute-Marne

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