Der Mendoza ICT Hub, ein wichtiger Akteur im Tech-Ökosystem: mehr Partner, organisiertes Management und internationale Reichweite

„Die größte Lernerfahrung war zu sehen, dass der ICT Hub floriert, wenn seine interne Struktur gestärkt wird und sich gleichzeitig die Möglichkeiten für die Mitglieder vervielfachen“, fasst Emilce Vega Espinoza, Präsidentin des ICT Hub, zusammen. „Die größte Lernerfahrung war zu sehen, dass der ICT Hub floriert, wenn seine interne Struktur gestärkt wird und sich gleichzeitig die Möglichkeiten für die Mitglieder vervielfachen“, fasst Emilce Vega Espinoza, Präsidentin des ICT Hub, zusammen.
In diesem Jahr führte die Institution ein umfassendes Mitgliederverwaltungssystem ein, stellte die Rechtsberatung ein und erzielte im Vergleich zum Vorjahr ein Community-Wachstum von 45 %. Darüber hinaus erweiterte sie ihre Vielfalt um neue Branchen wie Videospiele und digitale Gesundheit und stärkte die Führung von Unternehmen unter weiblicher Leitung.
Einer der wichtigsten Beiträge in dieser ersten Phase war die Spende des Mitgliederverwaltungssystems durch Wispro Inc. Dessen CEO, Sebastián Sagei, ein aktives Mitglied und Mitglied des Vorstands des Hubs, sagte uns:
„Das System hat dem Hub geholfen, eine besser organisierte Verwaltung aufrechtzuerhalten. Wenn wir wissen, was verfügbar ist, können wir planen, Veranstaltungen organisieren, eine Community aufbauen und vor allem Ordnung halten, damit die Prozesse weiterlaufen können.“ „Das System hat dem Hub geholfen, eine besser organisierte Verwaltung aufrechtzuerhalten. Wenn wir wissen, was verfügbar ist, können wir planen, Veranstaltungen organisieren, eine Community aufbauen und vor allem Ordnung halten, damit die Prozesse weiterlaufen können.“
Diese interne Anordnung ermöglichte es dem IKT-Hub, sich mit Nachdruck in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er trat dem Logistik-Rundtisch bei, um seine technologische Perspektive zur produktiven Entwicklung beizutragen, förderte den Akademischen Rundtisch mit Universitäten und Unternehmen, um die Ausbildung an die Anforderungen des Sektors anzupassen, und beteiligte sich am Projekt X-Road Node, dem Schlüsselprojekt für Mendozas digitale Infrastruktur.
In diesem Rahmen wurde auch die Koordination mit dem akademischen System verstärkt. Für Gastón Jarén, den akademischen Vizepräsidenten des Zentrums, ist die Beteiligung der Universitäten der Schlüssel zur Überbrückung der Lücke zwischen der Ausbildung und den Bedürfnissen des Sektors :
„Universitäten brauchen Marktfeedback, um Inhalte anzupassen, und Unternehmen brauchen Fachkräfte mit einer kürzeren Lernkurve. Die Verbindung zwischen beiden Bereichen ermöglicht die Umsetzung von Forschung in konkrete Produkte oder Dienstleistungen und erzeugt Synergien, die Mendoza als zuverlässige Drehscheibe positionieren“, betont er. „Universitäten brauchen Marktfeedback, um Inhalte anzupassen, und Unternehmen brauchen Fachkräfte mit einer kürzeren Lernkurve. Die Verbindung zwischen beiden Bereichen ermöglicht die Umsetzung von Forschung in konkrete Produkte oder Dienstleistungen und erzeugt Synergien, die Mendoza als zuverlässige Drehscheibe positionieren“, betont er.
Auf internationaler Ebene hat der Hub Vereinbarungen mit APESOFT-Peru und dem rumänischen IT-Cluster Cluj unterzeichnet und schreitet bei Vereinbarungen mit Uruguay und Chile voran. „Dank dieser Art von Vereinbarungen stärkt der Mendoza ICT Hub weiterhin die Internationalisierung und regionale Positionierung unseres Wissensökosystems. Es geht nicht mehr nur um den Export von Dienstleistungen, sondern um den Aufbau strategischer Verbindungen, die Türen für Unternehmen und Innovationen in Mendoza öffnen“, erklärt Alberto Aguiló, Vizepräsident für den privaten Sektor.
Allianzen waren in diesem Zusammenhang auch ein Instrument zur regionalen Positionierung.
„Diese Verbindungen stärken unsere Fähigkeit, landesweit mit dem privaten Sektor in Kontakt zu treten und Mendoza als strategischen Standort innerhalb des technologischen Ökosystems des Landes zu positionieren. Sie ermöglichen es uns, gemeinsame Programme zu entwickeln, bewährte Verfahren auszutauschen und unsere Unternehmen in breitere Bereiche zu projizieren“, betont María José Rubio, Partnerin und aktives Mitglied des Vorstands des Hubs. „Diese Verbindungen stärken unsere Fähigkeit, landesweit mit dem privaten Sektor in Kontakt zu treten und Mendoza als strategischen Standort innerhalb des technologischen Ökosystems des Landes zu positionieren. Sie ermöglichen es uns, gemeinsame Programme zu entwickeln, bewährte Verfahren auszutauschen und unsere Unternehmen in breitere Bereiche zu projizieren“, betont María José Rubio, Partnerin und aktives Mitglied des Vorstands des Hubs.
In diesem Sinne betont Maria Yeniem, die Polo-Vertreterin bei CESSI:
„Die Vereinbarung mit CESSI verstärkt die Wirkung lokaler Initiativen, öffnet Türen für Schulungen, Beschäftigungsmöglichkeiten und Innovationsprojekte und schafft echte Chancen für die Polo-Community.“
Eine Community, die wächst und sich verbindetDas ganze Jahr über hat der ICT Hub monatliche Networking-Treffen mit Frühstücken und After-Partys organisiert, bei denen konkrete Synergien zwischen Unternehmen und Unternehmern entstehen. „Es gibt viele konkrete Beispiele für Geschäftssynergien, die bei diesen Treffen entstehen, um nur einige zu nennen: G-Power mit Electrónica oder Cerebro Curioso mit UNCUYO. Diese Erfolge zeichnen uns als Hub aus, der nicht nur Informationen verbreitet, sondern auch Struktur, rechtliche Unterstützung und Branchenverbindungen mit erheblichen Vorteilen bietet“, betont der Präsident des Hubs.
Auch Veranstaltungen wurden zu wichtigen Orten: Summit X 2025, Maker Day mit der Provinzregierung, UnderCode Day und PILARES TECH 2025 mit Diario Los Andes sind Treffen, die nationale und internationale Führungspersönlichkeiten mit der lokalen Gemeinschaft zusammenbrachten und die Innovationskultur in Mendoza förderten.
Die bevorstehenden HerausforderungenMittelfristig schreitet der Mendoza ICT Hub mit der Konsolidierung seines Strategieplans 2024–2026 voran und konzentriert sich dabei auf drei Schwerpunktbereiche: die Unterstützung der Internationalisierung seiner Mitglieder, die Förderung der digitalen Transformation der Provinzwirtschaft und die Etablierung als regionaler Maßstab in Sachen Innovation.
„Zu den geplanten Maßnahmen gehören die Organisation von Rückwärtsmissionen, um lokale KMU mit globalen Möglichkeiten zu verbinden, die Ausweitung des X-Road Node auf strategische Sektoren wie saubere Energie und die Institutionalisierung der Polo TIC Awards als Symbol für Mendozas Talent und Kreativität“, betont Emilce Vega Espinoza.
Darüber hinaus erklärt uns Alberto Aguiló: „Der Hub möchte sein Netzwerk an Vereinbarungen mit internationalen Ökosystemen erweitern, Entscheidungsräume wie den Production Roundtable integrieren und die Anerkennung der Wissensökonomie als wichtige Säule für Mendozas Zukunft fördern. Wir streben danach, der natürliche Treffpunkt für Talente, Innovationen und Ideen zu sein, die eine wettbewerbsfähigere und global vernetzte Provinz aufbauen.“
Aufbau eines nachhaltigen ÖkosystemsFür Vega Espinoza bestärkt jeder Erfolg die Gewissheit, dass Mendoza auf der globalen Innovationslandkarte eine immer wichtigere Rolle spielt:
„Die Community ist um 45 % gewachsen und vielfältiger geworden. Jeder Schritt nach vorne bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass wir ein starkes, nachhaltiges und gerechtes Ökosystem aufbauen. Mendoza gewinnt in der globalen Innovationslandschaft zunehmend an Bedeutung, und wir haben dies durch die Zusammenarbeit des Hub-Teams, seiner Partner und aller, die sich in diesem Bereich engagieren, unter Beweis gestellt.“ „Die Community ist um 45 % gewachsen und vielfältiger geworden. Jeder Schritt nach vorne bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass wir ein starkes, nachhaltiges und gerechtes Ökosystem aufbauen. Mendoza gewinnt in der globalen Innovationslandschaft zunehmend an Bedeutung, und wir haben dies durch die Zusammenarbeit des Hub-Teams, seiner Partner und aller, die sich in diesem Bereich engagieren, unter Beweis gestellt.“
„Ich sage immer: Man lernt, den Polo zu lieben, und diese Liebe schafft diese Räume, die so viel zum akademischen, geschäftlichen und öffentlichen Bereich beitragen“, schließt er.
Mit diesen entschlossenen Schritten positioniert sich der Mendoza ICT Hub nicht nur als strategisches Rädchen in der Wissensökonomie, sondern auch als Katalysator für Transformationen, die auf die Diversifizierung und Stärkung der produktiven Zukunft der Provinz abzielen.
losandes