Miguel Uribe, Vicky Dávila und Gustavo Bolívar führen bei der Guarumo-Umfrage im Juli die Wahlabsichten an.

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Miguel Uribe, Vicky Dávila und Gustavo Bolívar führen bei der Guarumo-Umfrage im Juli die Wahlabsichten an.

Miguel Uribe, Vicky Dávila und Gustavo Bolívar führen bei der Guarumo-Umfrage im Juli die Wahlabsichten an.
Die jüngste Umfrage von Guarumo und Ecoanalítica zu den Wahlaussichten für die kolumbianischen Präsidentschaftswahlen 2026 ergab, dass Miguel Uribe, Vicky Dávila und Gustavo Bolívar bei der Wahlabsicht führen . Die Umfragedaten wurden zwischen dem 1. und 5. Juli 2025 erhoben.
Eine der Fragen der Studie war, wen die Kolumbianer in einer „hypothetischen Gruppe möglicher Kandidaten für die Präsidentschaft der Republik Kolumbien im Jahr 2026“ wählen würden.
Mit 13,7 Prozent der Stimmen liegt Senator Miguel Uribe bei der Wahlabsicht an der Spitze. Ihm folgen die Journalistin Vicky Dávila mit 11,5 Prozent und der ehemalige Direktor von Social Prosperity, Gustavo Bolívar, mit 10,5 Prozent.

Senator Miguel Uribe leitet die Abstimmungsabsichten. Foto: Milton Díaz. EL TIEMPO

Sergio Fajardo und Daniel Quintero folgen mit 8,7 Prozent bzw. 8,1 Prozent auf der Liste.
Sowohl die ehemalige Bürgermeisterin von Bogotá , Claudia López, als auch die Option „Keine“ erreichten in der Umfrage von Guarumo und Ecoanalítica 5,3 Prozent.
Dann gibt es Persönlichkeiten wie Senatorin María José Pizarro; der Direktor der Bewegung des Neuen Liberalismus, Juan Manuel Galán; ehemaliger Vizepräsident Germán Vargas Lleras ; und Senator Jota Pe Hernández.

Die Journalistin Vicky Dávila erreichte 11,5 Prozent. Foto: Valientes-Bewegung

So sehen die Wahlabsichten laut der Umfrage von Guarumo und Ecoanalítica aus:
  1. Miguel Uribe: 13,7 Prozent.
  2. Vicky Dávila: 11,5 Prozent.
  3. Gustavo Bolívar: 10,5 Prozent:
  4. Sergio Fajardo: 8,7 Prozent.
  5. Daniel Quintero: 8,1 Prozent.
  6. Claudia López: 5,3 Prozent.
  7. María José Pizarro: 3,2 Prozent.
  8. Juan Manuel Galán: 3,0 Prozent.
  9. Deutsche Vargas Lleras: 2,9 Prozent.
  10. Jota Pe Hernández: 2,5 Prozent.
  11. Carolina Corcho: 2,4 Prozent.
  12. Juan Daniel Oviedo: 2,2 Prozent.
  13. Ivan Cepeda: 2,1 Prozent.
  14. María Fernanda Cabal: 1,9 Prozent.
  15. Susana Muhamad: 1,7 Prozent.
  16. David Luna: 1,2 Prozent.
  17. Abelardo de la Espriella: 1,1 Prozent.
  18. Mauricio Cárdenas: 1,0 Prozent.
  19. Roy Barreras: 0,9 Prozent.
  20. Alejandro Gaviria: 0,7 Prozent.
  21. Paloma Valencia: 0,7 Prozent.
  22. Daniel Palacios: 0,6 Prozent.
  23. Camilo Romero: 0,5 Prozent.
  24. Luis Gilberto Murillo: 0,5 Prozent.
  25. Mauricio Lizcano: 0,5 Prozent.
  26. Enrique Peñalosa: 0,5 Prozent.
  27. Anibal Gaviria: 0,5 Prozent.
  28. Jaime Pumarejo: 0,4 Prozent.
  29. Felipe Cordoba: 0,4 Prozent.
  30. Luis Carlos Reyes: 0,4 Prozent.
  31. Juan Guillermo Zuluaga: 0,4 Prozent.
  32. Carlos Caicedo: 0,3 Prozent.
  33. Santiago Botero: 0,3 Prozent.
  34. Andrés Guerra: 0,2 Prozent.
  35. Francisco Barbosa: 0,2 Prozent.
  36. Schutzengel: 0,1 Prozent.
  37. Juan C. Cardenas: 0,1 Prozent.
  38. Keine: 5,3 Prozent.
  39. NS/NR: 3,5 Prozent.

Guarumo-Umfrage Foto: Guarumo-Umfrage

Guarumo-Umfrage Foto: Guarumo-Umfrage

Die Umfrage untersuchte auch die Präferenzen der Bürger im Falle eines Referendums zwischen Kandidaten des Historischen Pakts, der Mitte, der Mitte-Rechts-Parteien, der Demokratischen Mitte, regionalen Parteien und politischen Parteien.
Den Ergebnissen zufolge würden sich diejenigen, die an einer möglichen Konsultation zwischen den Kandidaten des Historischen Pakts teilnehmen würden, hauptsächlich für Gustavo Bolívar (29,2 Prozent) entscheiden, gefolgt von Daniel Quintero (20,0 Prozent), María José Pizaro (16,7 Prozent) und Iván Cepeda (10,7 Prozent).

Gustavo Bolívar erhielt 10,5 Prozent. Foto: César Melgarejo/El Tiempo

In einer Umfrage unter den Kandidaten der Mitte würde Sergio Fajardo mit 33,9 Prozent führen, gefolgt von Claudia López (18,6 Prozent), Jota Pe Hernández (14,2 Prozent) und Juan Daniel Oviedo (8,8 Prozent).
In einer Umfrage unter Mitte-Rechts-Kandidaten liegt Vicky Dávila mit 51,9 Prozent an der Spitze, während Germán Vargas Lleras (20,1 Prozent), Abelardo de la Espriella (9,1 Prozent) und Daniel Palacios (7,1 Prozent) ebenfalls zu den am häufigsten genannten Kandidaten zählen.
In einer Umfrage unter Kandidaten des Demokratischen Zentrums würde Miguel Uribe mit 74,4 Prozent gewählt werden, gefolgt von María Fernanda Cabal (11,4 Prozent) und Paloma Valencia (6,9 Prozent).
Bei einer Umfrage unter regionalen Kandidaten läge Aníbal García mit 25,4 Prozent auf dem ersten Platz, gefolgt von Jaime Pumarejo (22,0 Prozent) und Enrique Peñalosa (18,3 Prozent).
Schließlich sähen die Ergebnisse bei einer Konsultation der Kandidaten der politischen Parteien wie folgt aus: Keine (59,3 Prozent), Ángel Custodio Cabrera (12,3 Prozent), Felipe Córdoba (11,9 Prozent), Francisco Barbosa (8,5 Prozent) und Rubén Darío Lizarralde (8,0 Prozent).

Wahlen in Kolumbien. Foto: Yuri Cortez / AFP

Politisches Umfeld in Kolumbien
Neben der Untersuchung der Wahllandschaft im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2026 befragten Guarumo und Ecoanalítica die Teilnehmer auch zur Amtszeit von Gustavo Petro.
Auf die Frage, wie sie seine Leistung bewerten, fanden 30,3 Prozent sie gut, 26,6 Prozent stufen sie als schrecklich ein und 23,7 Prozent sagten, sie sei schlecht. 8,4 Prozent antworteten, sie sei ausgezeichnet gewesen und 11,0 Prozent wählten „Weiß nicht, keine Antwort“.
Zur aktuellen Lage fragte der Meinungsforscher außerdem: Sind Sie mit der Einberufung einer verfassunggebenden Nationalversammlung in Kolumbien einverstanden?

Guarumo-Umfrage Foto: Guarumo-Umfrage

53,9 Prozent antworteten mit „Nein“, 31,3 Prozent mit „Ja“ und die restlichen 14,9 Prozent wählten „Weiß nicht, keine Antwort“.
Guarumo und Ecoanalítica untersuchten auch die Hauptsorgen der Kolumbianer und stellten fest, dass der Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Unsicherheit und die Lebenshaltungskosten heute die größten Sorgen der Bevölkerung bereiten.

Eine der größten Sorgen der Kolumbianer ist der Zugang zur Gesundheitsversorgung. Foto: iStock

Umfragedatenblatt
  • Juristische Person, die die Umfrage durchgeführt hat: Guarumo und EcoAnalítica Medición y Conceptos Económicos SAS Resolution 4899 von 2023 des CNE und Resolution 4905 von 2023 des CNE.
  • Auftraggeber: Guarumo.
  • Finanzierungsquelle: Guarumo.
  • Allgemeines Ziel: Fragen zu Beliebtheit, Wahrnehmung und hypothetischen Wahlszenarien.
  • Studienuniversum: Kolumbianische Männer und Frauen über 18 Jahre, aus allen sozioökonomischen Schichten, die auf dem Staatsgebiet mit Ausnahme der sogenannten ehemaligen Nationalgebiete und des San-Andrés-Archipels wohnen und gewählt haben, insgesamt 37.000.000 Kolumbianer.
  • Stichprobendesign: Das Stichprobendesign ist probabilistisch und stufenweise.
  • Stichprobengröße: 2122 Umfragen verteilt wie folgt: Armenien (32), Barranquilla (157), Bello (16), Bogota (387), Bucaramanga (98), Buenaventura (27), Cajica (28), Cali (130), Cartagena (113), Codazzi (34), Cucuta (40), Dosquebradas (43), Envigado (32), Floridablanca (44), Funza (39), Giron (55), Ibague (53), Itagui (6), Jamuni (26), Madrid (33), Manizales (54), Medellin (121), Montelibano (35), Mosquera (43), Neiva (17), Palmira (22), Pasto (29), Popayan (46), Riohacha (37), Santa Marta (44), Sincelejo (65), Soledad (29), Tolu (60), Turbaco (28), Villavicencio (27), Virginia (44), Yumbo (28).
  • Erhebungstechnik: persönliche Haushaltsbefragung.
  • Abholdatum: 1. Juli bis 5. Juli 2025.
  • Beobachtete Persönlichkeiten: siehe Erhebungsbogen.
  • Fehlerspanne: 95 Prozent Konfidenzniveau. Gesamte nationale Fehlerspanne: 2,2 Prozent.
  • Verteilung der Stichprobe: Die Erhebungen erfolgten auf Grundlage der Volkszählung, aufgeschlüsselt nach Gemeinde, sozioökonomischer Schichtung, Ortschaft, Stadtteil, Block und Bevölkerung über 18 Jahren.
  • Stichprobenrahmen: Nationale Volkszählung – Wahlpotenzial.
  • Konkrete Fragen: siehe Abholformular.
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