Dem legendären Freddie Mercury und Montserrat Caballé wird in Barcelona eine Statue zu ihren Ehren errichtet.

Die legendären Interpreten des Soundtracks zu den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, Freddie Mercury und Montserrat Caballé, erhalten eine Statue in der beliebten spanischen Stadt.
 Die noch zu gestaltende Figur soll die Hymne „Barcelona“ im Glòries Park erkennen lassen und an den olympischen Geist in der neuen grünen Lunge der katalanischen Hauptstadt erinnern, wie der Bürgermeister von Barcelona, Jaume Collboni, im Podcast „Rapsòdia bohemia“ von Catalunya Ràdio verkündete.
 „Barcelona wird Freddie Mercury und Montserrat Caballé ehren, indem ihnen im renovierten Glòries-Park ein monumentaler Platz gewidmet wird, der gleichzeitig als Erinnerung an einen historischen Moment für die Stadt dienen soll“, sagte Collboni.
 Der Bürgermeister, ein bekennender Queen-Fan, gab an, dass er mit der Fertigstellung des Kunstwerks „vor Jahresende“ rechnet. „Das Denkmal wird auf beide Künstler Bezug nehmen, aber auch auf das Lied ‚Barcelona‘ und dessen symbolische Bedeutung während der Olympischen Spiele, als es zur Hymne der Stadt wurde“, fügte er hinzu.
 In den letzten Jahren haben verschiedene städtische Gremien Ideen für mögliche Ehrungen für Mercury und Caballé eingebracht. Collboni selbst schlug 2018 vor, jedem der beiden Sänger eine Straße zu widmen, da die Stadt dem verstorbenen Künstlerduo „noch etwas zu verdanken“ habe.
 Im Jahr 2023 kündigte Collboni, bereits als Bürgermeister, an, dass es einen Aussichtspunkt mit Blick auf Glòries geben würde, letztendlich wird es aber eine Statue sein, die sich als der Siegerentwurf herausstellte.
 Freddie Mercury , der Leadsänger der Band Queen, starb am 24. November 1991. Im Jahr 2025, fast 34 Jahre später, sorgte sein Privatleben erneut für Schlagzeilen – sowohl bei seinen Fans als auch bei allen, die sich für die Unterhaltungswelt interessieren. Der Grund? Eine mögliche Tochter, die er nie anerkannte.
 Laut dem Medienportal „Daily Mail“ enthüllt eine in den kommenden Monaten erscheinende Biografie die Existenz eines Nachkommen des Rockmusikers.
 Gerüchte, wonach eine 1976 geborene Frau das einzige Kind des Sängers sein könnte, legen nahe, dass sie aus einer Beziehung mit der Frau eines Freundes vor 48 Jahren stammt. Details dazu sollen angeblich in dem Buch „Love, Freddie: Freddie Mercurys geheimes Leben und die Liebe“ enthüllt werden. 

Freddie Mercury starb am 24. November 1991 im Alter von 45 Jahren. Foto:
 In diesem Jahr tauchte sein Name auch auf, als Mary Austin, Freddie Mercurys Ex-Freundin und Erbin, beschloss, mehr als tausend persönliche Gegenstände des legendären Queen-Sängers zu versteigern, was in Mercurys familiärem Umfeld, insbesondere bei seiner Schwester Kashmira Bulsara, für großes Unbehagen sorgte.
 Laut der britischen Zeitung „The Sun“ gab Bulsara 3 Millionen Pfund seines eigenen Geldes aus, um einige der wertvollsten Besitztümer seines Bruders zurückzuerlangen.
 Freddie Mercury war von 1969 bis Ende der 1970er Jahre mit Mary Austin liiert. Obwohl die Romanze endete, blieben sie eng befreundet.
 Sie wich ihm während seiner Krankheit nicht von der Seite und wurde als Haupterbin seines Nachlasses eingesetzt. Der Sänger widmete ihr sogar das Lied „Love of My Life“, das als eines der bewegendsten Lieder im Repertoire von Queen gilt.
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